Presse - Berichte:
>>Stadt prüft Vorschläge fürWertherstrasse am 22.Okt.2014 >> Kaufleute ärgern sich überewige Baustelle (WDR) Sa. 18.Okt.2014 Video >>Westfalen-Platt Nr.211 Lokales Bielefeld - Donnerstag 11.Sep.2014 >>Werbegemeinschaft fordert Transparenz >>Umbau der Wertherstraße beginnt im Juli 2014 >>Dornberg soll attraktiver werden, 11.11.2013 >>Wächter der Wertherstraße,9.11.2013(NW) >>Neuer Vorstand der WIG-Dornberg (verein Bericht),7.11.2013 >>Wertherstraße ist Tabu für Lkw, Mai.2012 >>Dornbergs Hauptverkehrsader, 16.Mai.2012 >>Sanierung mit Sperrung, 13.Mai.2012 >>1.381 Unterschriften gegen Lkw-Verkehr aus Halle, 13.Mai.2012 >>Supergau für Verkehrsplaner, 20. April 2012 >>Lkw-Welle kaum zu stoppen, 19. April 2012 >>700 Lastwagen am Tag sind zu viel, 27.3,2012 >>700 LKW pro 24h müssen verhindert werden!!,27.3,2012 >>Da rollt etwas auf Dornberg zu !!, 26.März 2012 >>Neuer
Vorstand 24.05.2011 >>Dornberger Spendenherbst (Sparschwein), 17.12.2008 >> Spende-Aktion Hilfe für Bedürftige, 12.11.2008 >>Nicht gegen Radweg, 05.07.2007 >>Die Wasserrutsche steht, 06.12.2007
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NW-Stadtteil-Ausgabe 260/ Samstag/Sonntag 9.10.2013
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Wächter der Wertherstraße Die Werbe- und Interessengemeinschaft Dornberg erwartet den Umbau 2014 VON ANSGAR MUNTER • Domberg. Gewerbetreibende in Nebenzentren von Großstädten müssen sich anstrengen, um sich behaupten zu können. In Dornberg gilt das im Besonderen, da der Stadtbezirk über kein wirkliches Zentrum verfugt. Wichtigste Geschäftsachse ist die kilometerlange Wertherstraße, an der es zwei „Zentren" gibt: rund um das Bürgerzentrum sowie auf der Höhe Wellensiek. Um die Attraktivität dieser Stellen will sich die Werbe- und Interessengemeinschaft (WIG) Dornberg nun verstärkt kümmern. Denn es steht womöglich bald eine entscheidende Änderung an. Eigentlich sollte in diesem Jahr bereits die Wertherstraße zwischen Wellensiek und Pappelkrug erneuert werden. Doch das Vorhaben ist verschoben worden von der Stadt. Die Sanierung der Straßen um den Kesselbrink wurde als wichtiger eingestuft. Nun soll es 2014 so weit sein. Ein exaktes Datum steht aber noch nicht fest. „Leidtragende eines Umbaus sind oft die Geschäfte", warnt Stefan Biermann, Pressesprecher der WIG Dornberg n. Der Vorsitzende Peter Linge befürchtet, "dass das geschehen könnte, was an anderen Stellen wie der Detmolder Straße zu beobachten war: „Die Bauarbeiten ziehen sich hin oder müssen sogar für längere Zeit ruhen." Konsequenz: Die Leute können die Geschäfte nicht erreichen, die Umsätze sinken dramatisch, die Pleite droht. Damit das nicht passiert, will sich die WIG rechtzeitig einmischen, mit Politik und Stadt in Kontakt stehen. Generell freuen sich die Gewerbetreibenden links und rechts der Wertherstraße aber auf den Umbau. Schließlich soll die Straße schöner werden. Nach bisherigen Plänen erhält sie einen Grünstreifen in der Mitte „und ist dann hoffentlich besser überquer bar als jetzt", sagt Biermann. Das ist nämlich eines der großen Probleme vor Ort. Vor allem ältere Menschen haben große Schwierigkeiten, von der einen auf die andere Seite zu kommen wegen des starken Dauerverkehrs. Hinzu kommt die „katastrophale Beleuchtung", wie Biermann bemängelt. „Die Straße ist dunkel", sagt auch Linge. Sie werden sich für eine bessere Beleuchtung einsetzen. Ein weiterer Punkt für die WIG-Mitglieder ist die Anzahl der Parkplätze. Die werde, so der Vorsitzende, zum Glück nicht verkleinert durch den Umbau.
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Die Werbe- und Interessengemeinschaft Dornberg hat Peter Linge von Küchen Linge zum neuen Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreterin ist Ursula Dawabi, erste Kassenprüferin nun Anja Heising, zweite Kassenprüferin Sabine Colli-schan. Anwar Dawabi bleibt Kassenwart, Peter Schwabedissen übernimmt die Schriftführerschaft. |
Die WIG zählt zurzeit 35 Mitglieder. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Standort Dornberg zu stärken. Geplant sind dafür unter anderem ein Herbstfest und ein Weihnachtsmarkt. Ein Festausschuss wird gebildet. Die Werbegemeinschaft; würde sich dabei über Anregungen aus der Bevölkerung freuen. Mehr dazu:
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Neuer Vorstand der WIG-Dornberg (verein Bericht) |
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Der neue Vorstand der WIG-Großdornberg e.V.: Herr Anwar Dawabi (Kassenwart), Frau Anja Heising (1. Kassenprüferin), Herr Peter Linge (1. Vorsitzender) freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Frau Ursula Dawabi (2. Vorsitzende), Herr Stefan Biermann (Pressesprecher) v. l.n.r. und natürlich allen Mitgliedern der WIG. | |||||||||||||||||||||||
Neuer Vorsitzender der WIG-Dornberg Am 09.10.2013 fand im Sportland Dornberg die 4. Mitgliederversammlung der Werbe- und Interessengemeinschaft Großdornberg e.V. statt, bei der es galt, den neuen ersten Vorsitzenden zu wählen. Herr Peter Linge (Linge die Küche) wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt und löst somit Herr T. Landau ab. Herr Landau hatte den Vorsitz seit Mai 2009 inne. Weiterhin wurden gewählt: Frau Ursula Dawabi als 2. Vorsitzende, Frau Anja Heising als 1. Kassenprüferin, Frau Sabine Collischan als 2. Kassenprüferin. Herr Anwar Dawabi wurde erneut zum Kassenwart gewählt, Herr Stefan Biermann Pressesprecher und Herr Peter Schwabedissen ist zur Schriftführer gewählt worden.
Welche Vorstellungen haben Sie vom Vorsitz der Werbe- und Interessengemeinschaft Großdornberg e.V. (WIG) und welches sind Ihre Ziele? Ich habe noch keine konkreten Vorstellungen vom Vorsitz in der WIG, ich wünsche mir den Zusammenhalt in der WIG zu stärken und neue Mitglieder zu gewinnen, Alle Interessen der Kaufmannschaft und Bürger aus Dornberg zu hören und dann zu Verstehen. Herr Linge, was ist für die Zukunft der WIG geplant? Es Sind mehrer kleinere Events in der Planung, die aber noch nicht konkretisiert sind, wir werden sicherlich was zum Umbau der Wertherstrasse, und zum 800 Jahr Jubiläen von Bielefeld machen. Wäre es wünschenswert, wenn die Bürgerinnen und Bürger sich hier mit Vorschlägen und Anregungen einbringen würden? Ja, eine Einbringung von Vorschlägen der Bürgerinnen und Bürger aus Dornberg ist wünschenswert und möglich. Wie sehen Ihre Pläne im Hinblick auf die Vereine aus? Wir werden versuchen, auch die Vereine und deren Interessen mehr in die Arbeit ein zu beziehen Wenn diese dies Wünschen. Herr Linge, wie kann man sich über die WIG noch mehr informieren? Ganz einfach, indem man auf unsere Internet- Seite www.wig-dornberg.de geht. Allen Interessierten, wünsche ich viel Spaß beim Hineinschauen.
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Wertherstrasse ist Tabu für Lkw |
Wertherstraße ist Tabu für Lkw |
NW
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Stadtteile Dornbergs Hauptverkehrsader: Die Wertherstraße wird zwischen Wellensiek und Zehlendorfer Damm in etwa einem Jahr saniert. Dann wird sie auch teil gesperrt, was zusätzliche Probleme bedeutet, wenn mehr Lkw die Straße nutzen. |
Wertherstraße: Arbeiten beginnen 2013 1.381 Unterschriften gegen Lkw-Verkehr aus Halle
• Dornberg. Die Dornberger lassen nicht locker. 1.381 Unterschriften gegen mehr Lkw-Verkehr auf der Wertherstraße sind jetzt bei der Bezirksregierung in Detmold angekommen. Auf diese Weg protestiert die Nachbarschaft entlang der Straße gegen die Plane, die Ortsdurchfahrt in Halle für Lastwagen zu sperren, diese dann über andere Strecken, unter anderem die Wertherstraße, umzuleiten (die NW berichtete mehrfach). Verschärft wird die Lage durch die Sanierung der Wertherstraße zwischen Wellensiek und Zehlendorfer Damm im Jahr 2013.
Stefan Biermann, der den Protest mit organisiert, hat eine klare Forderung an die Bezirksregierung, damit es in Dornberg nicht zu den Zuständen kommt, die er und seine Nachbarn fürchten: „Die Theenhauser Straße in Werther muss gesperrt werden für Lkw." Denn über diese Verbindung würden die Laster ausweichen Richtung Dornberg. Wenn nun auch noch mit der Sanierung der Wertherstraße in einem Jahr begonnen werde, drohe Chaos im Stadtbezirk. Das will auch Bezirksbürgermeister Hermann Berenbrinker verhindern. Seinen Informationen nach wird die Straße dafür einseitig gesperrt. „Dann wird der Verkehr über den Zehlendorfer Damm und die Universitätsstraße umgeleitet", sagt er. Die. Sanierung der Wertherstraße werde drei bis vier Monate dauern und sei „dringend erforderlich" zum Schutz des Unterbaus. Die Wertherstrasse erhält auf beiden Seiten einen Fahrradweg und wird etwas schmaler. Die Anzahl der Stellplätze soll konstant bleiben. Bezirksbürgermeister Berenbrinker sowie die Bezirksvertretung Dornberg wollen die Anwohner unterstützen. Die Belastungen für Dornberg durch eine drohende Sperrung in Halle sollen so gering wie möglich gehalten werden. Nach Pfingsten gibt es ein Treffen zwischen den Betroffenen, der Politik und dem Straßenverkehrsamt. Das wurde während der vergangenen Bezirksvertretungssitzung beschlossen. „Wir wollen sehen, was wir machen können", sagt Berenbrinker. Ideen kursieren bereits: Tempo-30-Zonen, Straßensperren. „Wir müssen sehen, was wir dürfen, unsere Möglichkeiten sind begrenzt", sagt Berenbrinker warnend vor zu viel Eifer und Hoffnungen.
Die Anwohner der Wertherstraße werden nicht nachgeben. „Auch an der
Stapenhorststrasse liegen Unterschriftenlisten aus", berichtet Stefan
Biermann.
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NW-Stadtteile Nr. 93, Freitag, 20. April 2012 |
„Supergau für Verkehrsplaner' Wertherstraße betroffen
Hermann Berenbrinker eingeladen hatte.
oder ob er dort
Naturschutzgebiet Tatenhauser Wald, das für Entlastung
sorgen würde, als letztes gebaut werde, bestehe bis voraussichtlich 2019
Handlungsbedarf.
die wir gar nicht haben wollen." |
Westfalen-Blatt Nr. 92 Lokales Bielefeld Donnerstag, 19. April 2012 |
Lkw-Welle kaum zu stoppen Einwohnerversammlung zu den Folgen der geplanten Sperrung der B 68 in Halle für Lastkraftwagen Hendrik Uffmann und Hans-Werner Bücher (Foto)
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»700 Lastwagen am Tag sind zu viel« Dornberger widersetzen sich dem Verkehrsaufkommen
Gefährlich ist es hier, doch sie trotzen dem Lkw-Verkehr: Anwohner und Gewerbetreibende aus Dornberg - hier mit Wortführer Stefan Biermann (2. von rechts) und Vertretern der Kaufmannschaft.
D o r n b e r g (WB). Extreme Lärmbelastung, höhere Abgaswerte und eine erhebliche Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern: Das alles sehen Dornberger auf sich zukommen, wenn die Stadt Halle die B68 für Lastwagen sperrt. Von der Politik fordern sie ein Gegenlenken. Anwohner der Wertherstraße und der angrenzenden Viertel sowie Gewerbetreibende wollen die geplante Umleitung _ für den Schwerlastverkehr auf ihre Wohngebiete verhindern. »Da rollt etwas auf Dornberg zu«, formulieren aufgebrachte Bürger auf Flugblättern. In Halle solle die B68 für den Lkw-Verkehr gesperrt werden, die Fahrzeuge werden von der Bundesstraße zur Borgholzhausener Straße und Richtung Werther geleitet, rollen von dort über die Bielefelder Straße nach Dornberg und zur Stapenhorst-straße. Von hier aus wollen die Lastwagen die A2 oder A33 erreichen, beschreibt Stefan Biermann das drohende Szenario. Biermann, Wortführer der genervten Anwohner, sieht noch mehr Konsequenzen: extreme Lärmbelästigung rund um die Uhr, Gefährdung der Fußgänger und Radfahrer, starker Anstieg der Umweltbelastung durch erhöhte Abgase, Rückstaus in beiden Fahrtrichtungen und ein sehr hohes Unfallrisiko - vor allem auch für Schüler und für alte Menschen. Darüber hinaus klagen Biermann und Mitstreiter über mehr Lärm und mehr Mief: »Die werden unsere Lebensqualität dramatisch verschlechtern. « Bis 2019 ändere sich nichts an der Sperrung in Halle, so lange nicht, bis die Lücken der A33 geschlossen seien. Die Wertherstraße sei nicht für Schwerlastverkehr ausgelegt, mahnt Kauffrau Britta Uffmann. Die Werbegemeinschaft mit Thomas Landau an der Spitze steht der Bürgerinitiative bei, erkor Biermann zu ihrem Sprecher. Dieser motivierte Politiker zum Handeln: Paul John (Fraktion der Grünen) bittet den Fachbereich Verkehr der Stadt Bielefeld zur Stellungnahme in die nächste Bezirksvertretersitzung. Am Donnerstag, 26. April, 17 Uhr, tritt das Gremium im Saal des Bürgerzentrums »Amt Dornberg« zusammen. John: »Wir erwarten Auskunft über die Auswirkungen, die die Sperrung nach sich zieht«. Der Stadtentwicklungsausschuss hatte vorige Woche von der Stadt ein Handlungsprogramm verlangt, weil die Bezirksregierung gegen die Überschreitung der Stickstoffoxidwerte in Halle vorgehen will. Westfalenblatt Nr.74 Lokales Bielefeld, Dienstag, 27.März 2012
Westfalenblatt,
27.03.2012
(Text und Foto)Von Volker Zeiger
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Da rollt etwas auf Dornberg zu !! In Halle soll die B68, in Richtung Bielefeld für den Lkw-Verkehr gesperrt werden ! Die Lkws könnten dann von der B68, bei Holz Speckmann, zur Borgholzhausener Str, Kreisel/Golfspieler geleitet werden und fahren dann von dort über die Bielefelder Str., direkt nach Werther und Dornberg, um die A2/A33 zu erreichen. Die Auswirkungen bis zum Jahr 2019! Extreme Lärmbelästigung 24 Stunden! Gefährdung der Fußgänger und Radfahrer! Starker Anstieg der Umweltbelastung, durch erhöhte Abgase! Noch stärkeres Verkehrsaufkommen! Sehr hohes Unfallrisiko 700 LKW pro 24h müssen verhindert werden!! Pressetermin 26.03., 12.30 Uhr Parkplatz Optik Uffenkamp Gemeinsam sind wir stark und müssen diesen Wahnsinn, diese Umleitung verhindern!! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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Ortseingang muss schoener werden
Der
neu formierte Vorstand der Werbe- und Interessengemeinschaft und Anwar Dawabi.
Foto: P.Linge »Wir wollen endlich ein schöneres
Ortseingangsbild«, wies Vorsitzender Thomas Landau soeben hin. Man setze
alles daran, das zu erreichen, waren sich die Akteure bei der jüngsten
Hauptversammlung einig. Hier war auch ein neuer Vorstand gewählt worden, |
Wertherstrasse wird umgestaltet Wertherstrasse wird umgestaltet |
NW Ausgabe Nr.52 Do. 3.März 2011 |
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Dornberger Spendenherbst (Sparschwein):
Geld Übergabe an Herr Altenhöner (Dornberger Lebensmittelkorb e.V.)
Erlös kommt dem Dornberger Lebensmittelkorb e.V. zugute. Westfalen-Blatt-Nr.295 Ausgabe Mittwoch,17.12.2008, Lokales Bielefeld |
Spende-Aktion 12.11.2008 |
Spende-Aktion Hilfe für Bedürftige Die NEUE WESTFÄLISCHE berichtet
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05.07.2007 |
Nicht gegen Radweg |
Die NEUE WESTFÄLISCHE berichtet über die Gründung der Werbe- und Interessengemeinschaft Dornberg e.V. |
Die Wasserrutsche steht | |
06.12.2007 |
Die Wasserrutsche steht |
Die Wasserrutsche im Freibad Dornberg steht nun und das auch wegen einer Spende der WIG Dornberg. Die NEUE WESTFÄLISCHE berichtete über die Überreichung des Schecks. |