Presse - Berichte:

 

>>Stadt prüft Vorschläge fürWertherstrasse am 22.Okt.2014

>> Kaufleute ärgern sich überewige Baustelle (WDR) Sa. 18.Okt.2014 Video

>>Westfalen-Platt Nr.211 Lokales Bielefeld - Donnerstag 11.Sep.2014

>>Werbegemeinschaft fordert Transparenz

>>Umbau der Wertherstraße beginnt im Juli 2014

>>Dornberg soll attraktiver werden, 11.11.2013

>>Wächter der Wertherstraße,9.11.2013(NW)

>>Neuer Vorstand der WIG-Dornberg (verein Bericht),7.11.2013

>>Wertherstraße ist Tabu für Lkw, Mai.2012

>>Dornbergs Hauptverkehrsader, 16.Mai.2012

>>Sanierung mit Sperrung, 13.Mai.2012

>>1.381 Unterschriften gegen Lkw-Verkehr aus Halle, 13.Mai.2012

>>Supergau für Verkehrsplaner, 20. April 2012

>>Lkw-Welle kaum zu stoppen, 19. April  2012

>>700 Lastwagen am Tag sind zu viel, 27.3,2012

>>700 LKW pro 24h müssen verhindert werden!!,27.3,2012

>>Da rollt etwas auf Dornberg zu !!,   26.März 2012

>>Neuer Vorstand 24.05.2011
>>Wertherstraße wird umgestaltet, 10.03.2011
>>
Die Linde muss fallen,03.03.2011

>>Dornberger Spendenherbst (Sparschwein), 17.12.2008

>> Spende-Aktion  Hilfe für Bedürftige, 12.11.2008

>>Nicht gegen Radweg, 05.07.2007

>>Die Wasserrutsche steht, 06.12.2007

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NW-Lokales-NR. 245, Mittwoch, 22.Oktober 2014  

Stadt prüft Vorschläge für Wertherstraße

Reaktion auf Ortstermin / Wellensiek wieder frei

• Dornberg (aut). Die Baustelle Wertherstraße beschäftigt weiter die Dornberger. Die Anregungen, die beim Ortstermin mit Bezirksbürgermeister in Frauke Viehmeister von Anliegern, Politikern und Geschäftsleuten gemacht wurden, würden jetzt geprüft, sagte Dirk Vahrson vom Amt für Verkehr. Er bestätigte, dass die Arbeiten im Zeitplan lägen. Am 28. November soll die Straße freigegeben werden

.

Diskutiert vor Ort: Bürgermeisteren Frauke Viehmeister.

Die Prüfung gelte auch für den Vorschlag, den Abschnitt Wellensiek bis Auf der Egge vorzuziehen. Aber Vahrson macht da wenig Hoffnungen. Denn das würde Änderungen am Bauplan und Mehrkosten zur Folge haben. Die Fahrbahnen werden künftig nur noch 3,25 Meter breit sein, was den Verkehr mit beruhigen dürfte. Daneben sind Radfahrstreifen vorgesehen,  die rot markiert werden, außer an den Bushaltestellen.

Künftig Tempo-50-Schilder auf dem Abschnitt Wellensiek bis Zehlendorfer Damm aufzustellen, um Autofahrer an die Höchstgeschwindigkeit zu er innern, wie Werbegemein-schaftsprecher Stefan Biermann vorschlug, hat Vahrson prinzipiell für denkbar. Die Stadt wolle aber erst beobachten, ob es dafür Bedarf gebe.

Prüfen werde das Amt für Verkehr auch, ob die Umleitungs- und Sackgassenschilder, die wegen der Baustellen-Abbindung am Wellensiek nötig waren, schon abgebaut werden können. Der Wellensiek ist jetzt von der Wertherstraße aus wieder erreichbar. Anlieger vom Zehlendorfer Damm, die unter dem Umleitungsverkehr leiden, ärgerten sich in Anrufen, dass der Wellensiek nicht normal freigegeben sei.

 

 

Westfalen-Platt Nr.211  Lokales Bielefeld - Donnerstag 11.Sep.2014

Zwar läuft es gut mit dem Neubau der Wertherstraße, doch der Vorstand der Werbe- und Interessengemeinschaft Dornberg mit Anwar Dawabi (links) und Peter Linge (rechts) ist enttäuscht darüber dass die Geschäfte weniger Kunden und daher Umsatzeinbußen  haben.

Endspurt auf erster Fahrbahn

Wertherstraße: Der Umbau läuft plangemäß - Fahrbahn wird am Mittwoch asphaltiert

30 Prozent weniger Umsatz, trotz ausreichender Parkplätze«, ärgert sich Heiner Kramps vom Imbiss.
Stets zur Stelle, auch beim Pflastern: Schachtmeiste Michael Wiegand (links) und Bekim Ramadani.

 

* Von Volker Zeiger (Text und Fotos)
Dornberg (WB). Es läuft reibungslos. Sagen die Stra­ßenbauer, sagen Anlieger, sagt das Verkehrsamt: Der Umbau der Wertherstraße liegt im Zeitplan. Die stadtauswärts führende Fahrbahn wird nächste Woche asphaltiert
Positive Signale schicken Planer • und Baufirma aus. Nur die Ge­schäfte rechts und links der Straße sind weniger zufrieden. Einige beklagen deutliche Umsatzrück­gänge seit Baubeginn im Juli, wie Peter Linge, Vorsitzender der Wer­be- und Interessengemeinschaft (WIG) Domberg, bestätigt. Die Bäckerei Pollmeier, gleich am Wellensiek gelegen, nehme nur noch die Hälfte dessen ein, was sonst üblich sei. Im Lottogeschäft von Marion Tönsmann blieben zu viele Kunden weg, die Stimmung sei im Keller. Ende August schloss die Näherei von Silke Gärtner. Die Inhaberin arbeitet jetzt von zu Hause aus. Der Getränkehandel am Ende der Ausbaustrecke hatte Stellplatzprobleme, wenn Ware angeliefert wurde, ergänzt Anwar Dawabi vom WIG - Vorstand. Klagen über verminderten Um­satz bestehen bei den von der Laufkundschaft abhängigen Ge­schäften, gibt das Verkehrsamt zu. »Dies kann aber leider nicht gänz­lich verhindert werden«. Einer Forderung nach Entschädigung des Umsatzverlustes könne »je­doch nicht nachgekommen wer­den«, betont das Verkehrsamt. Trotz allem hoffen die Kaufleute, dass es in Kürze besser wird - und wenn Phase zwei des Weiterbaus von der richtigen Stelle aus erfol­ge. Schachtmeister Michael Wiegand vom bau ausführenden

Unternehmen Strabag sichert zu: »Start wird in Höhe des Wellensieks sein, von dort aus wird der alte Belag abgefräst«

Das Amt für Verkehr bekräftigt den zügigen Baufortschritt. In der jüngsten Bezirksver­tretersitzung his ses Randeinfassungen, Parkbuchten und Gehwege zwischen Köpenicker Weg und Wellensiek werden hergestellt. Gestern geschah das irn Eil­tempo, zwölf Mann waren im Einsatz, die meisten davon beim Pflastern auf mehre­ren Abschnitten. Kein Wunder: Die Fahrbahnhälfte werde von Mittwoch nächster Wo­che an asphaltiert, konkretisierte Michael Wiegand gestern: »Am 17. September geht es los, drei Schich­ten Asphalt werden nacheinander aufgebracht«. Auf der 800 Meter langen Strecke verteilt eine Spezialmaschine 2600 Tonnen Bitumi­nösen Fahrbahnbelag, rechnet der Schachtmeister vor der Asphalt sei lärm absorbierend und habe eine feine Körnung.Beschwerden darüber, dass es zu wenig Parkplätze gebe, liegen nach Angaben des Verkehrsamtes nicht vor. Der zentral gelegene Jibi -Parkplatz werde gut genutzt, sei aber nicht überfüllt. Es habe sich ein »Anlie­gerparken« auf dem Gehweg vor der Bau-, stelle am Wellensiek eingebürgert. Noch werde das geduldet. Am Zehlendorfer Damm, wo ein Halte­verbot gilt, sei die Lage entspannt Zu Verzögerungen kurz zu Beginn des Straßenausbaus kam es im Zuge der Gehwegausschachtung! Hier sei in weiten Bereichen festgestellt wor­den, dass verschiedene Versor­gungsleitungen nicht tief genug im Erdreich lagen. Zudem gruben die Facharbeiter »Pakete« mit bis zu zehn Kabelsträngen aus. Alle Lei­tungen mussten tiefer- und umge­legt werden, was die Pflasterarbeiten um zwei Wochen verzögerte erklärte Constantin Vollmer, Bau aufsieht vom Verkehrsamt. Die Mitarbeiterzahl für die Pflasterarbeiten sei verdoppelt worden, um den Zeitverzug aufzuholen. An Ziel, alle Arbeiten bis Ende November beendet zu haben, halte das Verkehrsamt optimistisch fest Die Umleitungsstrecken werden nach Angaben des Verkehrsamte; grundsätzlich gut angenommen Der Zehlendorfer Damm und die Universitätsstraße nehmen den Verkehr ohne nennenswerte Prob- lerne auf. Überhöhte Geschwindigkeit sei auf dem Zehlendorfer Damm kritisiert worden. Die Polizei habe daher Geschwindigkeitsmessungen vor genommen.Von Seiten der Anlieger .und de Einzelhändler seien keine außer gewöhnlichen Probleme genannt worden. Sollten welche bekannt werden, versuche sowohl das Am als auch die Strabag-Bauleitung darauf einzugehen. Lösungen seien bisher gefunden worden.Die Baukosten Siegen im Plan ergänzt Constantin Vollmer. Kalkuliert sind 1,6 Millionen Euro

 

 

 

Werbegemeinschaft fordert Transparenz

 

Werbegemeinschaft fordert Transparenz

NW Lokal Dornberg Nr. 62 14.März 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unbau

Umbau beginnt im Juli

 

Wertherstraße wird vom Wellensiek bis Pappelkrug neu angelegt - WIG sorgt sich um Stellflächen

WB-58/Lokals Bielefeld

Montag, 10. März 2014

 

Westfalen-Blatt

 

Lokales Bielefeld

Westfalen-Blatt Nr.261/Montag,11.11.2013

Dornberg soll attraktiver werden

 

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NW-ausgabe-260

 

 

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Bitte nicht vergessen Termin am Do. 26.04.12 um 17 Uhr in der Bürger Beratungs- Saal anschließend Kreutzkrug WIG-Dornberg Treff.

NW-Stadtteil-Ausgabe 260/ Samstag/Sonntag 9.10.2013 

 

 

Wächter der Wertherstraße

Die Werbe- und Interessengemeinschaft Dornberg erwartet den Umbau 2014

VON ANSGAR MUNTER

• Domberg. Gewerbetreibende in Nebenzentren von Großstädten müssen sich anstrengen, um sich behaupten zu können. In Dornberg gilt das im Besonderen, da der Stadtbezirk über kein wirkliches Zentrum verfugt. Wichtigste Geschäftsachse ist die kilometerlange Wertherstraße, an der es zwei „Zentren" gibt: rund um das Bürgerzentrum sowie auf der Höhe Wellensiek. Um die Attraktivität dieser Stellen will sich die Werbe- und Interessengemeinschaft (WIG) Dornberg nun verstärkt kümmern. Denn es steht womöglich bald eine entscheidende Änderung an.

Eigentlich sollte in diesem Jahr bereits die Wertherstraße zwischen Wellensiek und Pappelkrug erneuert werden. Doch das Vorhaben ist verschoben worden von der Stadt. Die Sanierung der Straßen um den Kesselbrink wurde als wichtiger eingestuft. Nun soll es 2014 so weit sein. Ein exaktes Datum steht aber noch nicht fest. „Leidtragende eines Umbaus sind oft die Geschäfte", warnt Stefan Biermann, Pressesprecher der WIG Dornberg n. Der Vorsitzende Peter Linge befürchtet, "dass das geschehen

könnte, was an anderen Stellen wie der Detmolder Straße zu beobachten war: „Die Bauarbeiten ziehen sich hin oder müssen sogar für längere Zeit ruhen." Konsequenz: Die Leute können die Geschäfte nicht erreichen, die Umsätze sinken dramatisch, die Pleite droht. Damit das nicht passiert, will sich die WIG rechtzeitig einmischen, mit Politik und Stadt in Kontakt stehen.

Generell freuen sich die Gewerbetreibenden links und rechts der Wertherstraße aber auf den Umbau. Schließlich soll die Straße schöner werden. Nach bisherigen Plänen erhält sie einen Grünstreifen in der Mitte „und ist dann hoffentlich besser überquer bar als jetzt", sagt Biermann. Das ist nämlich eines der großen Probleme vor Ort. Vor allem ältere Menschen haben große Schwierigkeiten, von der einen auf die andere Seite zu kommen wegen des starken Dauerverkehrs. Hinzu kommt die „katastrophale Beleuchtung", wie Biermann bemängelt. „Die Straße ist dunkel", sagt auch Linge. Sie werden sich für eine bessere Beleuchtung einsetzen.

Ein weiterer Punkt für die WIG-Mitglieder ist die Anzahl der Parkplätze. Die werde, so der Vorsitzende, zum Glück nicht verkleinert durch den Umbau.

 

Die Werbe- und Interessengemeinschaft Dornberg hat Peter Linge von Küchen Linge zum neuen Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreterin ist Ursula Dawabi, erste Kassenprüferin nun Anja Heising, zweite Kassenprüferin Sabine Colli-schan. Anwar Dawabi bleibt Kassenwart, Peter Schwabedissen übernimmt die Schriftführerschaft.

Die WIG zählt zurzeit 35 Mitglieder. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Standort Dornberg zu stärken. Geplant sind dafür unter anderem ein Herbstfest und ein Weihnachtsmarkt. Ein Festausschuss wird gebildet. Die Werbegemeinschaft; würde sich dabei über Anregungen aus der Bevölkerung freuen. Mehr dazu:

www.wig-dornberg.de

 

Neuer Vorstand der WIG-Dornberg (verein Bericht)

Der neue Vorstand der WIG-Großdornberg e.V.: Herr Anwar Dawabi (Kassenwart), Frau Anja Heising (1. Kassenprüferin), Herr Peter Linge (1. Vorsitzender) freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Frau Ursula Dawabi (2. Vorsitzende), Herr Stefan Biermann (Pressesprecher) v. l.n.r. und natürlich allen Mitgliedern der WIG.

Neuer Vorsitzender der WIG-Dornberg

Am 09.10.2013 fand im Sportland Dornberg die 4. Mitgliederversammlung der Werbe- und Interessengemeinschaft Großdornberg e.V. statt, bei der es galt, den neuen ersten Vorsitzenden zu wählen. Herr Peter Linge (Linge die Küche) wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt und löst somit Herr T. Landau ab. Herr Landau hatte den Vorsitz seit Mai 2009 inne.

Weiterhin wurden gewählt: Frau Ursula Dawabi als 2. Vorsitzende, Frau Anja Heising als 1. Kassenprüferin, Frau Sabine Collischan als 2. Kassenprüferin. Herr Anwar Dawabi wurde erneut zum Kassenwart gewählt, Herr Stefan Biermann Pressesprecher und Herr Peter Schwabedissen ist zur Schriftführer gewählt worden.

 

Welche Vorstellungen haben Sie vom Vorsitz der Werbe- und Interessengemeinschaft Großdornberg e.V. (WIG) und welches sind Ihre Ziele?

Ich habe noch keine konkreten Vorstellungen vom Vorsitz in der WIG, ich wünsche mir den Zusammenhalt in der WIG zu stärken und neue Mitglieder zu gewinnen, Alle Interessen der Kaufmannschaft und Bürger aus Dornberg zu hören und dann zu Verstehen.

Herr Linge, was ist für die Zukunft der WIG geplant?

Es Sind mehrer kleinere Events in der Planung, die aber noch nicht konkretisiert sind,

wir werden sicherlich was zum Umbau der Wertherstrasse, und zum 800 Jahr Jubiläen  von Bielefeld machen.

Wäre es wünschenswert, wenn die Bürgerinnen und Bürger sich hier mit Vorschlägen und Anregungen einbringen würden?

Ja, eine Einbringung von Vorschlägen der Bürgerinnen und Bürger aus Dornberg ist wünschenswert und möglich.

Wie sehen Ihre Pläne im Hinblick auf die Vereine aus?

Wir werden versuchen, auch die Vereine und deren Interessen mehr in die Arbeit ein zu beziehen

Wenn diese dies Wünschen.

Herr Linge, wie kann man sich über die WIG noch mehr informieren?

Ganz einfach, indem man auf unsere Internet- Seite www.wig-dornberg.de geht. Allen Interessierten, wünsche ich viel Spaß beim Hineinschauen.

 

 

 

 

 

Bitte nicht vergessen Termin am Do. 26.04.12 um 17 Uhr in der Bürger Beratungs- Saal anschließend Kreutzkrug WIG-Dornberg Treff.Wertherstrasse ist Tabu für LkwBitte nicht vergessen Termin am Do. 26.04.12 um 17 Uhr in der Bürger Beratungs- Saal anschließend Kreutzkrug WIG-Dornberg Treff.

Wertherstraße ist Tabu für Lkw
Sperrung in Halle: Bezirksregierung will Ausweichverkehr durch Verbote verhindern
VON ANSGAR MÖNTER
• Dornberg/Mitte. Die Anwohner von Wertherstraße und Stapenhorststraße können sich berechtigte Hoffnungen machen, dass sie nicht noch mehr Lkw-Verkehr ertragen müssen als bisher. Wenn die Ortsdurchfahrt der B68 in Halle im kommenden Jahr wegen des Luftreinhal-teplans gesperrt wird, soll der Verkehr auf keinen Fall Richtung Bielefeld ausweichen, um zur Autobahn 2 oder 33 zukommen. So wollen es jedenfalls die Bezirksregierung Detmold und die Stadt Bielefeld.
Geplant ist es, den Verkehr ab Holz-Speckmann am Ortseingang von Halle auf die L 782 Richtung Gütersloh zu lenken. Noch ist nicht geklärt, ob das Linksabbiegen bei der Auffahrt auf diese Umgehungsstraße komplett verboten wird. „Wichtig ist, dass der Verkehr auf keinen Fall über Werther und die Wertherstraße sowie Stapenhorststraße rollt", erklärt Professor Egon de Groot von der Bezirksregierung Detmold. „Das darf nicht passieren." Die Straßen brauchten vielmehr eine weitere Entlastung, um auch dort die Luftreinhaltung zu erreichen, sagt de Groot.
Um das angestrebte Ziel beim Verkehrsfluss zu erreichen, haben die Planer bei der Bezirksregierung präzise Vorarbeit geleistet. „Wir haben sämtliche Kreuzungen erfasst", sagt de Groot. Jedes relevante Schild wurde fotografiert. Zudem kommt es zu einer aufwendigen Verkehrszählung noch vor der Sperrung der Durchfahrt in Halle, damit die Ausgangssituation genau dokumentiert ist. Nach der Sperrung wird abermals gezählt, um eventuelle Veränderungen beim Verkehrsaufkommen an Wertherstraße und Stapenhorststraße feststellen zu können.
Verbotsschilder sollen rechtzeitig darauf hinweisen, dass kein Durchgangsverkehr für Lkw über 7,5 Tonnen erlaubt ist auf dieser Route. „Der erste Hinweis soll am Kreisverkehr vor Werther stehen", erklärt Ingeborg Grau vom Amt für Verkehr, „ab Babenhauser Straße wird die Wertherstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt".
Anlieferungen an Anlieger auf der Strecke sowie Lkw-Fahrten, die - vom Ausgangspunkt bis zum Ziel- unter 75 Kilometern liegen, sind kein Durchgangsverkehr, also erlaubt. „Die Polizei kann das leicht nachweisen", sagt Grau. Die Einhaltung der Regeln hänge stark von Kontrollen ab. Laut de Groot sind bei Verstößen auch „drastische Maßnahmen" denkbar.
 

                 

NW - Stadtteile
 NR.  114, MITTWOCH, 16. MAI 2012

Dornbergs Hauptverkehrsader: Die Wertherstraße wird zwischen Wellensiek und Zehlendorfer Damm in etwa einem Jahr saniert. Dann wird sie auch teil gesperrt, was zusätzliche Probleme bedeutet, wenn mehr Lkw die Straße nutzen.

Sanierung mit Sperrung

Wertherstraße: Arbeiten beginnen 2013

1.381 Unterschriften gegen Lkw-Verkehr aus Halle


VON ANSGAR MONIER

• Dornberg. Die Dornberger lassen nicht locker. 1.381 Un­terschriften gegen mehr Lkw-Verkehr auf der Wertherstraße sind jetzt bei der Bezirksregie­rung in Detmold angekom­men. Auf diese Weg protestiert die Nachbarschaft entlang der Straße gegen die Plane, die Ortsdurchfahrt in Halle für Lastwagen zu sperren, diese dann über andere Strecken, un­ter anderem die Werther­straße, umzuleiten (die NW berichtete mehrfach). Verschärft wird die Lage durch die Sanie­rung der Wertherstraße zwischen Wellensiek und Zehlendorfer Damm im Jahr 2013.

Stefan Biermann, der den Pro­test mit organisiert, hat eine klare Forderung an die Bezirksre­gierung, damit es in Dornberg nicht zu den Zuständen kommt, die er und seine Nachbarn fürch­ten: „Die Theenhauser  Straße in Werther muss gesperrt werden für Lkw." Denn über diese Ver­bindung würden die Laster aus­weichen Richtung Dornberg.

Wenn nun auch noch mit der Sanierung der Wertherstraße in einem Jahr begonnen werde, drohe Chaos im Stadtbezirk. Das will auch Bezirksbürger­meister Hermann Berenbrinker verhindern. Seinen Informatio­nen nach wird die Straße dafür einseitig gesperrt. „Dann wird der Verkehr über den Zehlendorfer Damm und die Universitäts­straße umgeleitet", sagt er. Die. Sanierung der Werther­straße werde drei bis vier Mo­nate dauern und sei „dringend erforderlich" zum Schutz des Unterbaus. Die Wertherstrasse erhält auf beiden Seiten einen Fahrradweg und wird etwas schmaler. Die Anzahl der Stell­plätze soll konstant bleiben. Bezirksbürgermeister Beren­brinker sowie die Bezirksvertre­tung Dornberg wollen die An­wohner unterstützen. Die Belas­tungen für Dornberg durch eine drohende Sperrung in Halle sol­len so gering wie möglich gehal­ten werden. Nach Pfingsten gibt es ein Treffen zwischen den Be­troffenen, der Politik und dem Straßenverkehrsamt. Das wurde während der vergangenen Bezirksvertretungssitzung be­schlossen. „Wir wollen sehen, was wir machen können", sagt Berenbrinker. Ideen kursieren bereits: Tempo-30-Zonen, Stra­ßensperren. „Wir müssen se­hen, was wir dürfen, unsere Mög­lichkeiten sind begrenzt", sagt Berenbrinker warnend vor zu viel Eifer und Hoffnungen.

Die Anwohner der Werther­straße werden nicht nachgeben. „Auch an der Stapenhorststrasse liegen Unterschriftenlisten aus", berichtet Stefan Biermann.
Die Bezirksregierung wird mit mehr Protest-Post aus Biele­feld rechnen müssen.

 

NW-Stadtteile  Nr. 93, Freitag, 20. April 2012 

„Supergau für Verkehrsplaner'
Infoveranstaltung zur geplanten Lkw-Sperrung in Halle /

Wertherstraße betroffen


.................................................................. Bitte nicht vergessen Termin am Do. 26.04.12 um 17 Uhr in der Bürger Beratungs- Saal anschließend Kreutzkrug WIG-Dornberg Treff.


VON  NATALIE  GOTTWALD
• Dornberg/Babenhausen. Es wirkt wie eine Art Problem-Import aus Halle: Die geplante Sperrung der B 68 für Lkw ab 7,5 Tonnen auf der Ortsdurchfahrt Halle. Bielefelder Anwohner fürchten eine Invasion von Lastern - speziell auf der Wertherstr., der Stapenhorst- sowie der Steinhagener- und Brockhagener Straße. Es könne doch nicht sein, dass Haller Bürger vor Emissionen und Lärm geschützt und Bielefelder im Gegenzug damit belastet würden, so die einhellige Meinung der rund 70 Betroffenen auf einer Info-Veranstaltung, zu der der Dornberger Bezirksbürgermeister

Hermann Berenbrinker eingeladen hatte.
„Für die Verkehrsplaner ist eine solche Situation ein echter Supergau", fasste Baudezernent Gregor Moss, der als Ansprechpartner für die Bürger in die Aula der Grundschule Babenhausen gekommen war, die Thematik zusammen. Werde die Ortsdurchfahrt Halle gesperrt, sei eine spürbare Mehrbelastung für die Ausweichstrecken zu erwarten, die allesamt durch das Bielefelder Stadtgebiet führten. „Insbesondere für die Stapenhorststraße, in der wir sowieso ein Problem mit den Stickoxid-Werten haben, ist das katastrophal." 1.400 Lkw passieren aktuell die Ortsdurchfahrt Halle auf der B 68.
Verkehr löse sich eben erfahrungsgemäß nicht auf, so Moss.

„Wir betreiben durch die Sperrung nichts anderes als Verdrängung."
Eben mit diesem Tenor trug Moss die Bedenken der Stadt Bielefeld und der Anwohner vor der Bezirksregierung in Detmold vor, die letztendlich über die Verkehrsplanungs- Maßnahmen zu entscheiden haben. „In Detmold besteht Handlungsbedarf, denn die Haller Bürger haben einen Rechtsanspruch auf Änderung der belastenden Verkehrssituation. Da sind einfach Grenzwerte überschritten", erklärte Moss.
Ob er denn bei der Bezirksregierung eigentlich Einflussmöglichkeiten habe,

oder ob er dort

nur als Bittsteller auftreten könne, so eine Frage aus dem Plenum. „Wir können Vorschläge machen, und das wollen wir auch", sagte Moss. Dass es zu der Sperrung der Haller Ortsdurchfahrt komme, sei aber absolut zu erwarten. Da gebe es auch wenig Ansatzpunkte, da in der Stadt Bielefeld im Allgemeinen ganz gute Luftreinheitswerte zu verzeichnen seien.
„Ich habe in Detmold die Frage gestellt, ob das denn jetzt alles noch sein müsse, wo doch die Fertigstellung der A33, auf der die Laster eigentlich künftig fahren werden, nun endlich absehbar ist", berichtete Moss. Da das Teilstück der A 33 am

Naturschutzgebiet Tatenhauser Wald, das für Entlastung sorgen würde, als letztes gebaut werde, bestehe bis voraussichtlich 2019 Handlungsbedarf.
Vorschläge aus der betroffenen Bürgerschaft wie 30er-Zo-nen für bestimmte Straßenabschnitte oder zusätzliche Sperrungen und das Einrichten von Umweltzonen wurden in der Aula der Babenhausener Grundschule diskutiert. Doch Stefan Biermann, Anwohner der Werther Straße, fasste die Gefühlslage der meisten Anwesenden zusammen: „Wir suchen hier nach Lösungen für eine Situation,

die wir gar nicht haben wollen."
Er habe großes Verständnis für diese Auffassung, sagte Moss. Allerdings müsse man in Bielefeld jetzt Ansätze erarbeiten, die die Verkehrsverdrängung zu Lasten der Stadt minimiere. Dass die Sperrung in Halle komme, sei ziemlich wahrscheinlich. Eine Möglichkeit mache den Verkehrsplanern jetzt Hoffnung, erklärte Moss: „Bis Ende 2014, spätestens Anfang 2015 soll der A-3 3-Abschnitt bis Halle-Künsebeck fertig sein. Dort wird derzeit über ein neues Gewerbegebiet diskutiert."
Südwestlich von Halle solle für dieses Gebiet eine Straße gebaut werden, die als Umgehungsstraße für den Schwerlastverkehr genutzt und sowohl Bielefeld als auch Halle entlasten könne. „In den Entscheidungs-prozess über dieses neue Gewerbegebiet versuchen wir uns als Stadt Bielefeld jetzt verstärkt einzumischen."

 

Westfalen-Blatt Nr. 92         Lokales Bielefeld        Donnerstag, 19. April  2012

Lkw-Welle kaum zu stoppen

Einwohnerversammlung zu den Folgen der geplanten Sperrung  der B 68 in Halle für Lastkraftwagen

Hendrik Uffmann und Hans-Werner Bücher (Foto)

 

 

 

 

»700 Lastwagen am Tag sind zu viel«

Dornberger widersetzen sich dem

Verkehrsaufkommen

 

 

Gefährlich   ist   es   hier,   doch   sie   trotzen   dem Lkw-Verkehr: Anwohner und Gewerbetreibende aus Dornberg  -  hier  mit Wortführer  Stefan   Biermann (2. von rechts) und Vertretern der Kaufmannschaft.

 

D o r n b e r g (WB). Extreme Lärmbelastung, höhere Abgaswerte und eine erhebliche Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern: Das alles sehen Dornberger auf sich zukommen, wenn die Stadt Halle die B68 für Lastwagen sperrt. Von der Politik fordern sie ein Gegenlenken.

Anwohner der Wertherstraße und der angrenzenden Viertel sowie Gewerbetreibende wollen die geplante Umleitung _ für den Schwerlastverkehr auf ihre Wohngebiete verhindern. »Da rollt etwas auf Dornberg zu«, formulieren aufgebrachte Bürger auf Flugblättern. In Halle solle die B68 für den Lkw-Verkehr gesperrt werden, die Fahrzeuge werden von der Bundesstraße zur Borgholzhausener Straße und Richtung Werther geleitet, rollen von dort über die Bielefelder Straße nach Dornberg und zur Stapenhorst-straße. Von hier aus wollen die Lastwagen die A2 oder A33 erreichen, beschreibt Stefan Biermann das drohende Szenario.

Biermann, Wortführer der genervten Anwohner, sieht noch mehr Konsequenzen: extreme Lärmbelästigung rund um die Uhr, Gefährdung der Fußgänger und Radfahrer, starker Anstieg der Umweltbelastung durch erhöhte Abgase, Rückstaus in beiden Fahrtrichtungen und ein sehr hohes Unfallrisiko - vor allem auch für Schüler und für alte Menschen. Darüber hinaus klagen Biermann und Mitstreiter über mehr Lärm und mehr Mief: »Die werden unsere Lebensqualität dramatisch verschlechtern. « Bis 2019 ändere sich nichts an der Sperrung in Halle, so lange nicht, bis die Lücken der A33 geschlossen seien. Die Wertherstraße sei nicht für Schwerlastverkehr ausgelegt, mahnt Kauffrau Britta Uffmann. Die Werbegemeinschaft mit Thomas Landau an der Spitze steht der Bürgerinitiative bei, erkor Biermann zu ihrem Sprecher. Dieser motivierte Politiker zum Handeln: Paul John (Fraktion der Grünen) bittet den Fachbereich Verkehr der Stadt Bielefeld zur Stellungnahme in die nächste Bezirksvertretersitzung. Am Donnerstag, 26. April, 17 Uhr, tritt das Gremium im Saal des Bürgerzentrums »Amt Dornberg« zusammen. John: »Wir erwarten Auskunft über die Auswirkungen, die die Sperrung nach sich zieht«. Der Stadtentwicklungsausschuss hatte vorige Woche von der Stadt ein Handlungsprogramm verlangt, weil die Bezirksregierung gegen die Überschreitung der Stickstoffoxidwerte in Halle vorgehen will.

Westfalenblatt Nr.74 Lokales Bielefeld, Dienstag, 27.März 2012

Westfalenblatt, 27.03.2012                                                       (Text und Foto)Von Volker Zeiger
 

 

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Da rollt etwas auf Dornberg zu !!

In Halle soll die B68, in Richtung Bielefeld

für den Lkw-Verkehr gesperrt werden !

Die Lkws könnten dann von der B68, bei Holz Speckmann, zur Borgholzhausener Str,

Kreisel/Golfspieler geleitet werden und fahren dann von dort über die Bielefelder Str.,

direkt nach Werther und Dornberg, um die A2/A33 zu erreichen.

Die Auswirkungen bis zum Jahr 2019!

Extreme Lärmbelästigung 24 Stunden!

Gefährdung der Fußgänger und Radfahrer!

Starker Anstieg der Umweltbelastung, durch erhöhte Abgase!

Noch stärkeres Verkehrsaufkommen!

Sehr hohes Unfallrisiko

700 LKW pro 24h müssen verhindert werden!!

       Pressetermin 26.03., 12.30 Uhr  

          Parkplatz Optik Uffenkamp

        Gemeinsam sind wir stark und

        müssen diesen Wahnsinn, diese 

              Umleitung verhindern!!

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Ortseingang muss schoener werden
Neuer Vorstand der Werbegemeinschaft Dornberg stellt seine Ziele vor

Der neu formierte Vorstand der Werbe- und Interessengemeinschaft
(WIG) Dornberg {von links) Peter Linge Sabine Collischan Thomas Landau, Ursula Dawabi, Bernt Lochmüller 

                                                              und Anwar Dawabi.                                         Foto: P.Linge

Dornberg, (vz). Ein vernünftiger Ausbau des Radweges sowie der Parkplätze an der Wertherstraße und ein ansehnliches Ortseingangsschild: Unbeirrbar hält die Werbegemeinschaft Dornberg an diesen Zielen fest.

»Wir wollen endlich ein schöneres Ortseingangsbild«, wies Vorsitzender Thomas Landau soeben hin. Man setze alles daran, das zu erreichen, waren sich die Akteure bei der jüngsten Hauptversammlung einig. Hier war auch ein neuer Vorstand gewählt worden,
Ursula Dawabi kam neu hinzu und ist nun stellvertretende Vorsitzende. Anwar Dawabi verwaltet die Kasse, Sabine Collischan ist Schriftführerin, Peter Linge ist als Kassenprüfer eingesetzt.
Der 50 Mitglieder große Verein tritt alle zwei Jahre zur Hauptversammlung zusammen. Eine der wichtigsten Veranstaltungen sind die Filmnächte, die im Turnus von zwei Jahren ausgerichtet werden. Die erste gab es im Spätherbst  2009. Am 12. November 2011
steht die zweite Dornberger Film-
nacht an. Was die Bewohner des
Stadtbezirkes dann im Sportland zu sehen bekommen, stehe noch nicht fest. Auf jeden Fall werde es, so Sabine Collischan, einen Vor-und dann den Hauptfilm geben. Das alles passiere in einem netten Ambiente. »Wir sorgen für Atmosphäre«, betont Vorsitzender Landau. Unterhaltung stehe im Vordergrund, selbstverständlich sorge .die Werbegemeinschaft auch für Speisen und Getränke und es gebe Überraschungen. Aktive des Vereins gehen mit Bauchläden umher und verteilen Präsente. Der derart gestaltete Abend kostet zehn bis zwölf Euro Eintritt, kündigte die Gemeinschaft an.
Darüber hinaus unterstützen die Kaufleute so manchen Verein im Stadtbezirk Dornberg. In den zurückliegenden Jahren kam der Freibadförderverein genauso in den Genuss von Zuwendungen wie der Dornberger Lebensmittelkorb. Wer mit Spenden bedacht werden möchte, der kann sich beim Vorstand melden, weist Thomas Landau hin.
(Westfalen-Platt Nr.120/Di.24.05.2011

Wertherstrasse wird umgestaltet

Wertherstrasse wird umgestaltet

10.03.2011 Beschluss nach zäher Debatte

Die Linde muss fallen

Die Linde muss fallen

NW Ausgabe Nr.52 Do. 3.März 2011

www.bielefeld-marketing.de

 

 

Dornberger Spendenherbst (Sparschwein):

 

Geld Übergabe an Herr Altenhöner (Dornberger Lebensmittelkorb e.V.)

Erlös kommt dem Dornberger Lebensmittelkorb e.V. zugute.

Westfalen-Blatt-Nr.295 Ausgabe Mittwoch,17.12.2008, Lokales Bielefeld

 

Spende-Aktion 12.11.2008

 Spende-Aktion  Hilfe für Bedürftige

Die NEUE WESTFÄLISCHE berichtet

Hilfe für Bedürftige.dfp

 

           Nicht gegen Radweg          

 

 

 

05.07.2007

Nicht gegen Radweg

Die NEUE WESTFÄLISCHE berichtet über die Gründung der Werbe- und Interessengemeinschaft Dornberg  e.V.
  Die Wasserrutsche steht

06.12.2007

Die Wasserrutsche steht

Die Wasserrutsche im Freibad Dornberg steht nun und das auch wegen einer Spende der WIG Dornberg. Die  NEUE WESTFÄLISCHE berichtete über die Überreichung des Schecks.